Führungskräfte stehen vor der kritischen Herausforderung, sich in der Vielzahl von Technologieprognosen und -trends zurechtzufinden, um wirklich transformative Möglichkeiten zu identifizieren. Um diese Herausforderung zu meistern, haben die Technologieexperten von ELEKS einen umfassenden Überblick über die Prognosen führender Forschungs- und Beratungsunternehmen wie Gartner, IDC, Deloitte, KPMG und anderen erstellt.
Unsere Analyse durchbricht den Hype, um eine strategische Richtung für Technologieinvestitionen aufzuzeigen, die eine sinnvolle Unternehmenstransformation vorantreiben können. Wir haben nicht nur Prognosen zusammengetragen, sondern unsere drei Jahrzehnte an technischer Expertise genutzt, um das Implementierungsrisiko und den Geschäftswert jedes Trends zu bewerten.
KI/GenAI wird weiterhin ihren Platz in den Geschäftsprozessen finden; eine Datenstrategie und ein angemessenes Datenmanagement sind Voraussetzungen für eine erfolgreiche Implementierung von KI/GenAI, insbesondere bei der Entwicklung von KI-Agenten. Cloud Computing bleibt für viele Unternehmen ein wichtiger Wegbereiter für Innovationen (z. B. GenAI) oder Optimierungen.
Sicherheitsbedenken müssen bei der Arbeit mit KI, Cloud und Daten berücksichtigt werden. Was die Produktivität der Softwareentwickler betrifft, so konzentrieren sich viele Unternehmen auf die Erfahrung der Entwickler (z. B. Entwicklerplattformen, KI-gestützte Entwicklung, gestraffte Prozesse).
Künstliche Intelligenz ist allgegenwärtig und wird so selbstverständlich wie Elektrizität oder das Internet. Gartner und Deloitte sind sich einig, dass sie bis 2025 noch an Bedeutung gewinnen wird, insbesondere die generative KI. Diese Technologie entwickelt sich von einem Automatisierungswerkzeug zu einem Eckpfeiler der Geschäftsstrategie und der Innovation. Dieser Übergang manifestiert sich auf verschiedene Weise.
Globale Top-10-Prognosen für KI und Automatisierung
Überlassen Sie repetitive und zeitraubende Aufgaben GenAI, damit sich Ihre Mitarbeiter auf Aufgaben konzentrieren können, die Kreativität und kritisches Denken erfordern.
Unternehmen können ihre Kosten effektiv optimieren, indem sie GenAI für Aufgaben wie Automatisierung, Modernisierung von Altsystemen, Ressourcenmanagement und vieles mehr einsetzen.
KI-gestützte Personalisierung und Kundensupport rund um die Uhr erhöhen die Kundenzufriedenheit und -bindung.
Die Erprobung neuer Konzepte und die Erstellung von Prototypen können durch KI beschleunigt werden, so dass neue Produkte und Funktionen schneller auf den Markt gebracht werden können.
Agentische KI sollte 2025 im Mittelpunkt unseres Interesses stehen. Insbesondere Multi-Agenten-Workflows, die hochkomplex sind und eine Steuerung erfordern, dürften 2025 eine große Chance für uns darstellen. Die Automatisierung von Front- oder Back-Office-Funktionen wird spezialisierte Agenten erfordern, die nahtlos zusammenarbeiten, um komplexe Geschäftsprozesse zu rationalisieren oder vollständig zu automatisieren.
KI-Agenten für Unternehmen werden sich über einfache Chatbots hinaus zu hochentwickelten Geschäftswerkzeugen entwickeln. Hier ein kurzer Ausblick auf die Zukunft.
Agentische KI wird nicht mehr nur einzelne, isolierte Aufgaben übernehmen. Stattdessen werden verschiedene KI-Systeme als Team zusammenarbeiten und in der Lage sein, Aufgaben wie die Verwaltung von Lieferketten und die Wartung von Geräten ohne ständige menschliche Aufsicht zu bewältigen. Diese Systeme werden jedoch ein Gleichgewicht zwischen Autonomie und menschlicher Kontrolle finden. Die KI wird autonome Entscheidungen treffen, während der Mensch ihre Handlungen im Nachhinein überprüft. Dieser Ansatz ermöglicht einen effizienten Betrieb und gibt Experten die Möglichkeit, die Ergebnisse zu überprüfen und die Entscheidungsprozesse zu verfeinern.
Superagenten oder fortgeschrittene Multiagenten sind der nächste Schritt in der Entwicklung agentenbasierter KI. Diese übergeordneten KI-Koordinatoren werden die Interaktionen von KI-Systemen optimieren und branchenübergreifend neue KI-Ökosysteme aufbauen.
Die Mischung von Agenten, die sich auf verschiedene Fachgebiete und Objekttypen (Text, Bilder, Video, 3D...) konzentrieren, wird vielseitigere Systeme hervorbringen. So könnte ein KI-System beispielsweise gleichzeitig visuelle Daten aus seiner Umgebung analysieren, gesprochene Anweisungen in mehreren Sprachen verarbeiten und entsprechende Antworten generieren, ähnlich wie Menschen bei ihren alltäglichen Interaktionen Sehen, Hören und Sprechen auf natürliche Weise kombinieren.
Die Kombination von KI-Agenten und räumlicher Datenverarbeitung wird die Art und Weise verändern, wie wir mit Technologie interagieren, indem Systeme geschaffen werden, die unser natürliches Verhalten und unsere Absichten verstehen. Anstatt von den Benutzern das Erlernen spezieller Programmierbefehle zu verlangen, werden diese integrierten Systeme unsere alltäglichen Gesten, unsere Sprache und kontextbezogene Hinweise interpretieren, um digitale Aufgaben zu erfüllen.
Im Gegensatz zu Chatbots oder Copiloten agiert die Agenten-KI autonom, d.h. sie reagiert nicht auf Eingabeaufforderungen, sondern wählt die auszuführenden Aktionen entsprechend dem von einer Person vorgegebenen Ziel aus.
Agentenbasierte KI-Systeme können kollaborativ arbeiten und unabhängige Entscheidungen treffen, wobei ihre Entscheidungsprozesse von Menschen überwacht und verfeinert werden können.
Superagenten werden eine effektivere Interaktion zwischen KI-Systemen ermöglichen.
KI-Agenten in Kombination mit räumlicher Datenverarbeitung werden Systeme schaffen, die unsere Gesten, unsere Sprache und kontextbezogene Hinweise auf natürliche Weise verstehen und darauf reagieren, so dass keine speziellen Befehle mehr erforderlich sind.
KI-Agenten können die Leistung von LLMs verbessern und ihre Nutzung auf kleinen Geräten (Edge AI) und offline ermöglichen.
LLMs verbrauchen viele Ressourcen und sind nicht immer für alle Aufgaben notwendig. Kleine Sprachmodelle (SLMs) können für einfache Aufgaben effizienter und kostengünstiger sein. Beispielsweise ist für die Zusammenfassung eines Inspektionsberichts kein großes Modell erforderlich, sondern ein kleineres Modell, das auf ähnlichen Dokumenten trainiert wurde.
LLMs sind für die Beantwortung von Fragen, nicht aber für die Durchführung spezifischer Aufgaben konzipiert. SLMs können mit ausgewählten Daten trainiert werden, um spezifische Probleme zu lösen.
Kleinere Modelle können auf dem Gerät ausgeführt werden, was die Datensicherheit erhöht und die Abhängigkeit von der Cloud verringert.
SLM ist die umweltfreundlichere Alternative, die weniger Rechenleistung benötigt, weniger Energie verbraucht und weniger CO2 ausstößt.
Heutzutage gibt es viele verschiedene Richtungen in der KI, und die meisten von ihnen werden von verschiedenen nicht-wissenschaftlichen oder kommerziellen Quellen als die wichtigsten Prioritäten für 2025 angesehen. Das Gleiche geschah in den letzten Jahren, als ethische KI, Robustheit in der Entscheidungsfindung, Genauigkeit in einer Generation und Nachhaltigkeitsfragen als Hauptprioritäten genannt wurden.
Eine Herausforderung sticht jedoch hervor, die in etwa 80 % der Fälle im Zusammenhang mit modernen gentechnischen KI-Technologien, insbesondere LLM-basierten Agenten, auftritt. Diese Art von Problem liegt an der Schnittstelle zwischen KI und Sicherheit und betrifft die E/A-Validierung (Input-Output) oder Verifizierung von LLM-basierten Agenten. Wenn von Output-Validierung die Rede ist, beziehen sich die meisten Anwendungsspezialisten zunächst auf die Modellleistung, z. B. verschiedene Arten von Genauigkeit oder LLM-Bewertung.
Meiner Meinung nach ist eine I/O-Validierung notwendig, um eine unangemessene Verwendung von Agenten (z.B. Chatbots im Front-Office), Datenlecks (z.B. Prompt-Injections und indirekte Prompt-Injections), Jailbreaks und irrelevante Daten im Output zu vermeiden. Gegenwärtig stellt dies eine Herausforderung dar, die zu zahlreichen Problemen führt, wie z.B. die Umgehung von Systemanweisungen durch Benutzer oder das Abrufen versteckter Daten durch indirekte Prompt-Injektionen (insbesondere in Systemen mit Retrieval-Augmented Generation). Leider gibt es keine einzige effektive Lösung, die diese Probleme umfassend adressiert.
Besonders bemerkenswert für das Jahr 2025 ist der Übergang von einem reaktiven Kostenmanagement zu einer proaktiven Wertoptimierung. Wenn FinOps richtig implementiert wird, bietet es Führungskräften einen Echtzeit-Einblick in die Rentabilität von Cloud-Investitionen - etwas, das bei herkömmlichen Cloud-Management-Ansätzen nicht möglich war.
Meine Botschaft an andere Führungskräfte ist einfach: Wer FinOps in seiner Technologiestrategie für 2025 keine Priorität einräumt, schadet seinem Unternehmen. Es geht nicht nur um Kosteneinsparungen, sondern auch darum, die Grundlage für einen nachhaltigen Cloud-Betrieb und Wettbewerbsvorteile in einer zunehmend von der Cloud abhängigen Welt zu schaffen.
Vielen Unternehmen fällt es jedoch schwer, ihre Cloud-Kosten zu überblicken und zu verstehen. Hier kommt FinOps ins Spiel. Diese Sammlung von Tools und Strategien hilft Unternehmen, ihre Cloud-Ausgaben unter Kontrolle zu halten.
Mit FinOps können Unternehmen sicherstellen, dass jede Investition in Cloud-Dienste maximalen Nutzen bringt.
Der Rahmen bietet einen Überblick über die Ausgaben der verschiedenen Dienste, Regionen und Konten.
FinOps erleichtert die Verwaltung von Regeln und Anforderungen für Cloud-Ausgaben, einschließlich der Erstellung von Richtlinien für das Kostenmanagement, der Definition von Kontrollen und der Erstellung von Berichten.
FinOps stimmt die Cloud-Infrastruktur effizient auf die Unternehmensziele ab. Durch die Ermöglichung strategischer Planung und agiler Implementierung können sich Unternehmen an Marktveränderungen anpassen und gleichzeitig auf langfristiges Wachstum hinarbeiten.
Sie ermöglicht es Unternehmen, sensible Daten und kritische Workloads auf einer privaten Infrastruktur zu speichern und gleichzeitig die Möglichkeiten der öffentlichen Cloud für weniger sensible Vorgänge zu nutzen.
Unternehmen können selbst entscheiden, wo und wie ihre Anwendungen ausgeführt werden, während sie gleichzeitig interne Regeln und Branchenvorschriften einhalten.
In einer Zeit zunehmender Datenregulierung bieten hybride Clouds die Flexibilität, sensible Daten innerhalb bestimmter geografischer Grenzen oder Unternehmensstandorte zu speichern.
Hybride Clouds ermöglichen es Unternehmen, Ressourcen auf private und öffentliche Infrastrukturen zu verteilen, je nach Bedarf zu vergrößern oder zu verkleinern und dabei Kosten und Leistung zu optimieren.
Sie müssen nicht mehr darauf warten, dass Informationen zu entfernten Servern und wieder zurück übertragen werden. Wenn Sie schnelle Entscheidungen treffen müssen, zählt jede Millisekunde.
Ob Sensoren in der Fabrik oder Kameras für die Einzelhandelsanalyse - diese Geräte werden intelligenter und schneller arbeiten als je zuvor.
Wenn Daten vor Ort bleiben, müssen sich Unternehmen weniger Sorgen darüber machen, wohin ihre Informationen gelangen.
Edge Computing reduziert den Energieverbrauch, unterstützt eine nachhaltigere Logistik und trägt zur Abfallvermeidung bei.
Und das Beste daran? Die Endgeräte werden immer intelligenter. Sie verfügen über integrierte KI-Funktionen (so genannte NPUs), d. h. sie können selbstständig Entscheidungen treffen, ohne ständig mit der Cloud verbunden zu sein.
Man kann sich das so vorstellen, dass man überall Minicomputer hat, die ihre eigenen Aufgaben erledigen, aber bei Bedarf mit dem größeren Netzwerk verbunden bleiben. Dieser hybride Ansatz bietet Unternehmen das Beste aus beiden Welten - Geschwindigkeit und Cloud-Leistung.
Bei der Cybersicherheit geht es heute nicht nur darum, Daten zu schützen, sondern auch darum, wettbewerbsfähig zu bleiben.
KI verändert die Art der Angriffe. Im Jahr 2025 werden wir noch mehr KI-gestützte Angriffe erleben, insbesondere in den Bereichen Phishing und Social Engineering. Diese Angriffe werden häufiger, überzeugender und schwerer zu erkennen sein. Um sie abzuwehren, müssen wir uns nicht nur selbst verteidigen, sondern auch KI einsetzen.
Der Cloud-Sicherheit muss besondere Aufmerksamkeit geschenkt werden, da viele Unternehmen mit fünf oder mehr Cloud-Anbietern zusammenarbeiten. Die Daten zeigen, dass die meisten Vorfälle im Zusammenhang mit der Cloud auf drei Hauptursachen zurückzuführen sind: Fehlkonfigurationen, unzureichende Überwachung und schwache Zugangskontrollen. Die Behebung dieser Schwachstellen ist entscheidend, um die Belastbarkeit der Cloud zu gewährleisten.
Neue Vorschriften wie DORA, der Cyber Resilience Act und NIS2 verändern die Compliance-Anforderungen. Unternehmen, die diese Vorschriften einhalten müssen, werden Projekte durchführen und ihre Ausgaben erhöhen, um ihre aktuellen Prozesse zu überarbeiten und zu verbessern. Dies wird die Nachfrage nach Cybersicherheitsdienstleistungen und -experten in der EU bis 2025 erhöhen.
Die Integration von KI in die Cybersicherheit hat zwei Seiten. Während Unternehmen KI einsetzen können, um ihre Cybersicherheitsstrategien zu verbessern, nutzen böswillige Akteure KI, um immer raffiniertere Angriffe zu orchestrieren.
Diese KI-gestützten Systeme sind in der Lage, äußerst überzeugende Phishing-Kampagnen zu erstellen und komplexe Malware zu entwickeln, die sich an Abwehrmaßnahmen anpassen kann. Mit dem Aufkommen der Deepfake-Technologie ist eine weitere Komplexitätsebene hinzugekommen, die es immer schwieriger macht, echte von betrügerischer Kommunikation zu unterscheiden.
Ransomware wird eine der größten Bedrohungen für die Sicherheit von Unternehmen bleiben. Im Gegensatz zu herkömmlichen Ransomware-Angriffen haben sich moderne Kampagnen zu ausgeklügelten Operationen entwickelt, die Datendiebstahl mit Verschlüsselung kombinieren. Darüber hinaus stellen kompromittierte Anmeldeinformationen ein Risiko dar, das weit über einzelne Systeme hinausgeht und sich auf alle miteinander verbundenen Netzwerke auswirkt. Diese Herausforderung ist besonders akut in Umgebungen ohne robuste Multi-Faktor-Authentifizierung, wo eine einzige kompromittierte Identität zu einer umfassenden Systeminfiltration führen kann.
Unternehmen führen bereits Zero Trust Network Access (ZTNA) ein. Die Sicherheitsabläufe entwickeln sich hin zu einem halbautonomen Modell, bei dem KI bei Warnungen und der Priorisierung von Bedrohungen hilft. Cloud-native Lösungen für das Sicherheitsinformations- und Ereignis-Management (SIEM) sind zum Standard geworden, da sie den besonderen Herausforderungen von Cloud-Umgebungen gerecht werden. Unternehmen bereiten sich auch auf die Ära des Quantencomputers vor, indem sie Post-Quantum-Kryptografie zum Schutz vor künftigen Bedrohungen implementieren.
Um in dieser neuen Sicherheitslandschaft erfolgreich zu sein, ist ein umfassender Ansatz erforderlich, der über herkömmliche Verteidigungsmaßnahmen hinausgeht. Vorausschauende Unternehmen tun dies:
Im Jahr 2025 wird Nachhaltigkeit in verschiedenen Sektoren ein zentrales Thema sein, da es dringend notwendig ist, sich mit dem Klimawandel, dem Regulierungsdruck und dem wachsenden Energiebedarf aufkommender Technologien wie KI auseinanderzusetzen. Hier ist unser Überblick darüber, wie Nachhaltigkeit in diesem Jahr aussehen wird.
Die Überschneidung von Energiewende und unternehmerischer Nachhaltigkeit im Jahr 2025 ist bemerkenswert. Während erneuerbare Energiequellen an Bedeutung gewinnen und die Kernenergie den wachsenden Bedarf der KI-Infrastruktur deckt, erleben wir einen grundlegenden Wandel in der Art und Weise, wie Unternehmen ihre Energiestrategien angehen. Das Aufkommen von GreenOps ist ein Beispiel für diesen Wandel - Unternehmen achten nicht mehr nur auf die Betriebskosten, sondern integrieren Energieeffizienz- und Kohlenstoffmetriken in ihre zentralen Geschäftsentscheidungen.
Dabei geht es nicht nur um die Einhaltung von Vorschriften, sondern auch um einen Wettbewerbsvorteil in einem Markt, in dem Nachhaltigkeit Innovation und langfristige Wertschöpfung fördert.
Im Jahr 2025 befindet sich der Energiesektor im Umbruch. Wind- und Solarenergie haben einen historischen Meilenstein erreicht: Sie haben Kohle bei der jährlichen Stromerzeugung in den USA überholt. Dieser Wandel ist nicht nur auf das Umweltbewusstsein zurückzuführen, sondern auch auf die Nachfrage der Verbraucher, staatliche Regulierungen und strategische Finanzinvestitionen.
Am bemerkenswertesten ist vielleicht, dass die Kernenergie eine Renaissance erlebt, insbesondere als Reaktion auf den wachsenden Energiebedarf der KI, ihrer Rechenzentren und anderer stromintensiver Technologien. Kleine modulare Reaktoren (SMR) und fortgeschrittene modulare Reaktoren stehen an der Spitze dieser Renaissance der Kernenergie und bieten vielversprechende Lösungen für eine saubere und zuverlässige Stromerzeugung.
Das Konzept „GreenOps“ ist eine natürliche Weiterentwicklung von FinOps und führt Nachhaltigkeitsmetriken in Cloud-Management-Strategien ein. Unternehmen messen jetzt nicht nur ihre Betriebskosten, sondern auch ihren CO2-Fußabdruck und machen die Auswirkungen auf die Umwelt zu einem wichtigen Faktor bei Technologieentscheidungen.
Das regulatorische Umfeld im Jahr 2025 wird immer strenger, wobei die Europäische Union eine Vorreiterrolle spielt. Die Einführung des Digitalen Produktpasses stellt eine wichtige Veränderung dar, da er die Unternehmen verpflichtet, die Umweltauswirkungen ihrer Produkte transparent zu dokumentieren. Die Richtlinie über die Nachhaltigkeitsberichterstattung von Unternehmen (Corporate Sustainability Reporting Directive, CSRD) hat Nachhaltigkeit noch stärker in die Finanzberichterstattung integriert, während die Verordnung über die Offenlegung von Informationen über nachhaltige Finanzierungen (Sustainable Finance Disclosure Regulation, SFDR) sicherstellt, dass Umweltrisiken in der Finanzpraxis angemessen berücksichtigt werden.
Die Auswirkungen dieser Vorschriften gehen über Europa hinaus. Unternehmen auf der ganzen Welt reagieren darauf, indem sie KI-gestützte Software zur Kohlenstoffbilanzierung einsetzen und Nachhaltigkeitsanforderungen in ihre Beschaffungsprozesse integrieren.
Wir haben die aufkommenden Technologien durch die Linse der Industrieforschung und die technische Expertise des ELEKS Teams analysiert. Nun laden wir Sie ein, die Relevanz dieser Technologien für Ihr Unternehmen zu bewerten, von der höchsten bis zur niedrigsten Relevanz.
Nachdem Sie uns Ihre Prioritäten mitgeteilt haben, werden Sie sehen, wie diese mit den Prioritäten anderer Unternehmen verglichen werden.
Die Integration von KI in das Bankwesen geht über die Automatisierung hinaus. Finanzinstitute nutzen KI für anspruchsvolle Aufgaben, von der Betrugserkennung bis hin zur personalisierten Finanzberatung.
Dank KI-Systemen, die riesige Datenmengen in Echtzeit analysieren können, sind Banken heute in der Lage, mit beispielloser Geschwindigkeit und Präzision auf Marktveränderungen und Kundenbedürfnisse zu reagieren.
Trotz des technologischen Fortschritts bleibt das menschliche Element entscheidend. Im Finanzsektor vollzieht sich ein grundlegender Wandel in der Dynamik der Belegschaft - vom „Human-in-Charge“ zum „Human-in-the-Loop“. Dieser Übergang erfordert einen neuen Ansatz bei der Talententwicklung, bei dem der Schwerpunkt auf Fähigkeiten liegt, die die KI ergänzen, anstatt mit ihr zu konkurrieren.
Finanzinstitute sind nicht mehr nur Dienstleister, sondern werden zu intelligenten Finanzpartnern. Durch verbesserte digitale Verbindungen und KI-gestützte Systeme erhalten Banken einen tieferen Einblick in das Verhalten und die Vorlieben ihrer Kunden und können so wirklich personalisierte Finanzdienstleistungen anbieten.
Das Aufkommen KI-gestützter Cyber-Bedrohungen stellt eine einzigartige Herausforderung dar: Dieselbe Technologie, die das Bankwesen effizienter macht, macht es auch potenziell anfälliger. Die Finanzinstitute reagieren darauf, indem sie quantenresistente Lösungen entwickeln und ausgefeiltere Sicherheitsmaßnahmen einführen.
Technologie-Trend-Radar
Wie in anderen Bereichen sorgt die KI auch im Gesundheitswesen für Bewegung und verändert die Art und Weise, wie Ärzte Patienten diagnostizieren und behandeln. Am aufregendsten ist vielleicht die Entwicklung der personalisierten Medizin, bei der KI hilft, Behandlungspläne auf den einzelnen Patienten zuzuschneiden und so die Wirksamkeit der Behandlung drastisch zu verbessern.
Die Mischung aus traditionellen persönlichen Arztbesuchen und digitalen Gesundheitslösungen wird weiterhin zu einer flexibleren und patientenzentrierten Erfahrung führen. Für viele Patienten ist die virtuelle Gesundheitsfürsorge bereits die bevorzugte Option, insbesondere für diejenigen, die psychiatrische Dienste in Anspruch nehmen möchten, da sie so bequem von zu Hause aus behandelt werden können.
Die Echtzeitüberwachung von Patienten wird immer ausgefeilter und nutzt die unsichtbare Intelligenz der Umgebung, um den Gesundheitszustand von Patienten ohne störende tragbare Geräte zu überwachen.
Trends und Maßnahmen in den Life Sciences bis 2025
KI ist zu einem Eckpfeiler der Verwaltungsmodernisierung geworden, und die Einführung von KI in öffentlichen Einrichtungen hat stark zugenommen. Was diesen Wandel besonders bemerkenswert macht, ist die Art und Weise, wie Regierungen an die Implementierung von KI herangehen. Wie IDC berichtet, legen 60 % der Regierungen bei der Beschaffung von KI besonderen Wert auf die Einhaltung der Datenschutzbestimmungen und die Betriebsstabilität bei gleichzeitiger Risikominimierung.
Die Ära langwieriger bürokratischer Prozesse neigt sich dem Ende zu, da Regierungen Technologien einsetzen, um intuitivere und benutzerfreundlichere Interaktionen zu ermöglichen. Durch die Implementierung von Low-Code- und No-Code-Plattformen können Behörden schnell digitale Dienste entwickeln und bereitstellen, die den Bedürfnissen der Bürger besser entsprechen.
Im Zuge der Digitalisierung der Regierungsarbeit ist Cybersicherheit zu einem zentralen Thema geworden. Die Bedrohungslandschaft entwickelt sich weiter, wobei staatlich geförderte Akteure und ausgefeilte Cyberspionage eine ständige Herausforderung darstellen. Als Reaktion darauf entwickeln Regierungen und Unternehmen in anderen Sektoren umfassende Cyber-Resilienz-Strategien, einschließlich der Umstellung auf Post-Quantum-Verschlüsselung zum Schutz sensibler Daten und Kommunikation.
Erneuerbare Energiequellen wie Wind- und Sonnenenergie laufen der traditionellen Kohlekraft den Rang ab. Gleichzeitig erlebt die Kernenergie ein Comeback. Kleine modulare Reaktoren (SMR) und fortgeschrittene modulare Reaktoren entwickeln sich ebenfalls zu wichtigen Lösungen für die Bereitstellung sauberer und zuverlässiger Energie, um den wachsenden Bedarf zu decken. Diese komplexen Energiesysteme erfordern hoch entwickelte Software, um sie reibungslos zu betreiben, ihre Leistung zu optimieren und sie an die bestehenden Stromnetze anzuschließen.
Der Bergbausektor setzt auf digitale Innovation und konzentriert sich gleichzeitig auf Nachhaltigkeit. Die Unternehmen nutzen KI und maschinelles Lernen nicht nur, um ihren Betrieb zu optimieren, sondern auch, um ihre Dekarbonisierungsziele zu messen und zu erreichen. Diese digitale Revolution erstreckt sich auch auf das Lieferkettenmanagement, wo neue KI-gestützte Systeme den Unternehmen helfen, sich in immer komplexeren Marktbedingungen zurechtzufinden.
Sowohl der Energie- als auch der Bergbausektor stehen vor Herausforderungen in der Lieferkette. Von Transformatorenknappheit im Energiesektor bis hin zu Fragen der ethischen Beschaffung im Bergbau bauen die Unternehmen widerstandsfähigere Liefernetzwerke auf. Dazu gehören die Diversifizierung der Lieferantenbeziehungen, die Einführung robuster Leistungsmanagementsysteme und die Bevorzugung ethischer Beschaffungspraktiken.
Schlüsseltechnologien zur Nutzung der Chancen im Bergbau- und Metallsektor
Der Fertigungssektor blickt mit gemischten Vorzeichen auf das Jahr 2025. Laut Deloitte hat das verarbeitende Gewerbe zwar mehr als 31 Milliarden US-Dollar in neue Anlagen investiert, die Branche kämpft jedoch mit Gegenwind durch höhere Kosten und politische Unsicherheiten. Die Ausgaben für den Bau von Produktionsanlagen erreichten Mitte 2024 einen historischen Höchststand von 238 Milliarden US-Dollar, obwohl sich das Wachstum in den letzten Monaten verlangsamt hat.
Fertigungsunternehmen gehen bei der Implementierung von KI umsichtig und strategisch vor und konzentrieren sich auf Anwendungsfälle mit der höchsten Kapitalrendite. KI-gesteuerte Roboter werden zu integralen Bestandteilen intelligenter, vernetzter Systeme, die durch Fortschritte bei der Verarbeitung natürlicher Sprache und beim maschinellen Sehen verbessert werden.
Die vielleicht drängendste Herausforderung für die Hersteller ist der anhaltende Kampf um Talente. Fast 60 % der Hersteller nennen dies als ihre größte Sorge. Die Branche reagiert darauf mit innovativen Lösungen, darunter fortschrittliche Personalverwaltungssoftware und KI-gestützte Kompetenzmanagementsysteme.
Die Verantwortung für die Umwelt ist zu einem zentralen Aspekt der Produktionstätigkeit geworden. Die Einführung des Digitalen Produktpasses der EU zwingt die Unternehmen dazu, ihren ökologischen Fußabdruck transparenter zu überwachen und offen zu legen. Die Hersteller arbeiten auch daran, die „Umweltprämie“, die Kunden für nachhaltige Produkte zahlen müssen, zu senken, um eine umweltbewusste Produktion leichter zugänglich zu machen.
Einzelhändler werden von der Experimentierphase zur vollständigen Monetarisierung von KI-Funktionen übergehen. Was dies besonders interessant macht, ist die Verlagerung hin zu modularen KI-Modellen, die speziell für Einzelhandelsanwendungen entwickelt wurden. GenAI revolutioniert die Erstellung und Bereitstellung von Produktinhalten, während KI-gesteuerte Kundenbindungsanwendungen den Kunden immer ausgefeiltere, kontextbezogene Angebote unterbreiten.
Auch der physische Einzelhandel erhält durch die Technologie eine neue Dimension. Edge Computing mit integrierten KI-Chips verkürzt die Latenzzeiten und verbessert die Abläufe in den Geschäften. Vor allem aber investieren Einzelhändler massiv in hochentwickelte Technologien zur Verlustprävention, die Daten aus verschiedenen Quellen - RFID, Kameras, Verkehrsmustern und Inventarsystemen - integrieren, um Diebstähle in den Geschäften effektiver zu bekämpfen.
Insbesondere der Lebensmitteleinzelhandel verzeichnet bemerkenswerte Verbesserungen durch KI-gestützte vereinheitlichte Liefernetzwerke, die sowohl zu höheren Gewinnen als auch zu weniger Abfall führen.
Trendradar Logistik
Die Unternehmen gehen dazu über, stärker fokussierte KI-Tools und kleinere Sprachmodelle zu verwenden und hybride Cloud-Konfigurationen einzuführen. Edge Computing wird immer leistungsfähiger, wenn es darum geht, Daten dort zu verarbeiten, wo sie entstehen, und FinOps wird zum Schlüssel, um die Kosten der Cloud unter Kontrolle zu halten.
KI verschmilzt zunehmend mit regulären Geschäftsprozessen, was zusammen mit der Entwicklung von Cloud Computing durch Dinge wie FinOps und hybride Konfigurationen ein wichtiger Trend für 2025 ist. Die Cybersicherheit entwickelt sich weiter, um KI-basierten Bedrohungen zu begegnen.
Die Technologievision für 2025 legt den Schwerpunkt auf die praktische Integration von KI in Unternehmen, wobei Effizienz und Kostenmanagement durch Cloud-Optimierung und Edge Computing im Vordergrund stehen. Diese Vision beinhaltet verstärkte Cybersicherheitsmaßnahmen und ökologische Nachhaltigkeit, wobei die menschliche Kontrolle in kritischen Entscheidungsprozessen erhalten bleibt.
Die Nachfrage konzentriert sich auf Technologien, die die betriebliche Effizienz und Sicherheit verbessern und gleichzeitig die Kosten unter Kontrolle halten. Dazu gehören KI-Systeme, die auf bestimmte Geschäftsaufgaben spezialisiert sind, hybride Cloud-Lösungen und fortschrittliche Cybersicherheitsmaßnahmen. Ein weiterer Schwerpunkt sind Technologien, die einen nachhaltigen Betrieb ermöglichen.
Lastmanagement ist eine komplexe energietechnische Disziplin, die ihre Wurzeln in der industriellen Energieversorgung hat. Ursprünglich entwickelte sich der Ansatz aus der Notwendigkeit, Stromnetze effizient zu steuern und Spitzenlastprobleme zu vermeiden. Es umfasst Strategien zur Optimierung des Energieverbrauchs in Unternehmen, mit dem Ziel, eine gleichmäßigere Auslastung des Stromnetzes zu gewährleisten. Die technischen Hintergründe des Lastmanagements sind vielfältig und komplex. Ein zentraler Aspekt ist die Netzstabilität: Durch intelligente Lastverteilung werden Überlastungen vermieden, was zur Sicherheit und Zuverlässigkeit des gesamten Stromnetzes beiträgt. Eng damit verbunden ist die Frequenzstabilisierung, die ein Gleichgewicht zwischen Stromangebot und -nachfrage gewährleistet. Dies ist besonders wichtig, da Schwankungen in der Netzfrequenz zu Störungen oder im schlimmsten Fall zu Blackouts führen können. Die Vermeidung von Blackouts ist daher ein weiteres wichtiges Ziel des Lastmanagements, das durch präventive Steuerung kritischer Lastsituationen erreicht wird.
Die Funktionsweise des Lastmanagements basiert auf verschiedenen Techniken:
Durch diese Maßnahmen hilft Lastmanagement Unternehmen, ihre Energieverbräuche effektiv zu steuern und kostspielige Spitzenlasten zu vermeiden. Dies führt nicht nur zu erheblichen Kosteneinsparungen, sondern trägt auch zur Stabilität des Stromnetzes bei.
ELEKS bietet umfassende Unterstützung bei der Implementierung von Lastmanagement-Lösungen für Unternehmen. Unsere Expertise umfasst:
Ein Beispiel für unsere Expertise ist die Entwicklung des DAKAR-Systems. Diese fortschrittliche Simulations-und Planungssoftware ermöglicht:
Die Implementierung eines integrierten Lastmanagementsystems von ELEKS bietet zahlreiche Vorteile:
Ein starkes Lastmanagement ist der Schlüssel zu Kosteneffizienz und Nachhaltigkeit im modernen Energiemanagement. ELEKS unterstützt Unternehmen dabei, ihre Energieeffizienz zu steigern, Kosten zu senken und einen Beitrag zur nachhaltigen Energienutzung zu leisten. In einer Zeit, in der Energieeffizienz und Umweltbewusstsein entscheidend für den Geschäftserfolg sind, wird die Kombination aus Lastmanagement und KI zu einem unverzichtbaren Bestandteil jeder zukunftsorientierten Unternehmensstrategie. Für weitere Informationen über ELEKS' Lösungen im Bereich Energiemanagement besuchen Sie bitte unsere Webseite. Kontaktieren Sie uns noch heute, um herauszufinden, wie wir Ihnen helfen können!
Energienetze gelten als kritische Infrastruktur, da sie die Grundlage für das tägliche Leben und die Wirtschaft in modernen Gesellschaften bilden. Ein erfolgreicher Angriff auf diese Netzwerke kann gravierende Folgen haben, von großflächigen Stromausfällen bis hin zu wirtschaftlichen Schäden. Die Zahl der Cyberangriffe auf diese kritischen Infrastrukturen nimmt weltweit zu. Neben finanziellen Erpressungen durch Ransomware-Angriffe sehen sich Energieunternehmen zunehmend komplexen Angriffen gegenüber, die gezielt darauf abzielen, Systeme zu destabilisieren oder zu kontrollieren.
Besonders gefährdet sind die zunehmend dezentralen Energieversorgungssysteme, die durch den Einsatz erneuerbarer Energien immer stärker in das Netz integriert werden. Diese Systeme nutzen oft schlecht gesicherte Steuerungstechnologien, die Angreifern Tür und Tor öffnen. ELEKS unterstützt Unternehmen dabei, diese Schwachstellen zu identifizieren und durch moderne Sicherheitslösungen zu beheben.
Cybersicherheit ist nicht nur eine technische Herausforderung, sondern erfordert auch personelle und organisatorische Maßnahmen. Schulungen und Sensibilisierungsmaßnahmen sind entscheidend, um Mitarbeiter für potenzielle Gefahren zu wappnen. Viele Angriffe erfolgen über E-Mails oder manipulierte Webseiten, und gerade hier sind technische Sicherheitsmaßnahmen oft nicht ausreichend. Regelmäßige Schulungen zum sicheren Umgang mit Unternehmensdaten – sowohl am Arbeitsplatz als auch im Homeoffice – sind unerlässlich.
Der BDEW hat eine Checkliste erstellt, die Unternehmen dabei unterstützen kann, ihre Cybersicherheit zu verbessern. Es ist wichtig, dass solche Maßnahmen in die Mitarbeiterschulungen integriert werden, um eine robuste Sicherheitskultur zu etablieren.
Die Kombination von prädiktiven Technologien und robusten Sicherheitsprotokollen ist unerlässlich, um die Resilienz von Energienetzen zu stärken. Moderne Analysen und KI-gestützte Technologien ermöglichen es, Netzwerke in Echtzeit zu überwachen, Bedrohungen frühzeitig zu erkennen und schnelle Reaktionsmaßnahmen einzuleiten. Diese Maßnahmen sind entscheidend, um Ausfallzeiten zu reduzieren und die Widerstandsfähigkeit gegen Angriffe zu erhöhen.
Durch diese Maßnahmen können Unternehmen nicht nur potenzielle Angriffe verhindern, sondern auch die Effizienz ihrer Energienetze steigern. Laut dem EU Recovery and Resilience Plan spielt die Stärkung der Netzwerksicherheit eine entscheidende Rolle im Hinblick auf die Zukunft der europäischen Energieinfrastruktur.
Die zunehmende Integration erneuerbarer Energien wie Solar- und Windkraft in bestehende Energienetze bietet enorme Vorteile für die Reduzierung der CO₂-Emissionen und die Schaffung einer nachhaltigeren Energieversorgung. Doch diese Entwicklung bringt auch neue Herausforderungen im Bereich der Cybersicherheit mit sich. Viele dieser dezentralisierten Systeme sind aufgrund ihrer komplexen Struktur und mangelnden Sicherheitsvorkehrungen besonders anfällig für Angriffe. Je mehr unterschiedliche Energiequellen integriert werden, desto größer wird die Herausforderung, die Netzstabilität und -sicherheit aufrechtzuerhalten. ELEKS bietet speziell auf diese Anforderungen zugeschnittene Cybersicherheitslösungen an, um erneuerbare Energiequellen sicher in das Smart Grid zu integrieren.
Um den wachsenden Bedrohungen in der Energiebranche effektiv zu begegnen, ist die Implementierung umfassender Sicherheitsmaßnahmen unerlässlich. Dazu zählen die regelmäßige Aktualisierung von Software, der Einsatz von Firewalls und Intrusion Detection Systems (IDS) sowie strenge Zugriffssteuerungen. Die Verschlüsselung sensibler Daten und die Überwachung des Netzwerkverkehrs sind ebenfalls entscheidende Schritte zur Gewährleistung der Netzwerksicherheit. In der Zukunft wird die Cybersicherheit in der Energiebranche stark von der kontinuierlichen Weiterentwicklung von Sicherheitsstrategien und internationaler Zusammenarbeit abhängen. Unternehmen müssen nicht nur in fortschrittliche Technologien investieren, sondern auch die Ausbildung und Sensibilisierung ihrer Mitarbeiter fördern. Diese Maßnahmen sind entscheidend, um die Widerstandsfähigkeit gegen Cyberangriffe zu erhöhen und die Integrität der Energienetze zu sichern.
Gefährdung der Versorgungssicherheit: Angriffe auf Netzbetreiber könnten im Ernstfall die Stromversorgung für Millionen Menschen gefährden.
Zunehmende Komplexität von Angriffen: Der Angriff zeigte, dass Hacker immer ausgeklügeltere Methoden verwenden, um die Schutzmechanismen von Energieunternehmen zu umgehen.
Wirtschaftliche Schäden: Abgesehen von der potenziellen Unterbrechung der Energieversorgung könnten solche Angriffe erhebliche finanzielle Verluste und Reputationsschäden verursachen.
Im Fall von EnBW zeigte sich die Notwendigkeit, nicht nur auf Angriffe zu reagieren, sondern auch proaktiv zu handeln. Hier spielen prädiktive Technologien eine entscheidende Rolle. Solche Technologien ermöglichen es, Bedrohungen frühzeitig zu identifizieren, bevor sie signifikante Schäden anrichten, und Maßnahmen zu ergreifen, um die Netzresilienz zu erhöhen. Mithilfe von KI-gestützten Systemen, die kontinuierlich Datenströme überwachen und Abweichungen oder verdächtiges Verhalten erkennen, können Energieunternehmen wie EnBW ihre Systeme besser schützen und Ausfallzeiten minimieren.
Diese Art der Cyberresilienz hilft, Angriffe wie den auf EnBW abzuwehren und gleichzeitig die Integrität des Netzwerks aufrechtzuerhalten. Der EnBW-Vorfall unterstreicht, wie wichtig es ist, nicht nur reaktive Schutzmaßnahmen zu haben, sondern auch prädiktive Technologien zu implementieren, um die wachsenden Bedrohungen der Cybersicherheit im Energiesektor effektiv zu bewältigen. Solch ein Fall verdeutlicht die Dringlichkeit, in fortschrittliche Technologien zu investieren, um die Resilienz und Sicherheit der Energienetze in Deutschland zu gewährleisten.
Angesichts der wachsenden Cyberbedrohungen ist Cybersicherheit im Energiesektor keine Option, sondern eine Notwendigkeit. Die Folgen von Cyberangriffen wie auf die Colonial Pipeline und die Tochtergesellschaft des EnBW zeigen, wie gefährlich es sein kann, Sicherheitslücken ungeschützt zu lassen. Unternehmen müssen in prädiktive Technologien, robuste Sicherheitsprotokolle und kontinuierliche Mitarbeiterschulungen investieren, um ihre Netzwerke zu schützen. ELEKS steht Energieversorgern als vertrauenswürdiger Partner zur Seite und entwickelt maßgeschneiderte Cybersicherheitslösungen, die den besonderen Anforderungen der Energiebranche gerecht werden. Die Zukunft der Energieversorgung liegt in der Balance zwischen Effizienz, Nachhaltigkeit und Sicherheit – und wir helfen Ihnen, diese Balance zu erreichen.
Ein Smart Grid ist im Wesentlichen ein intelligentes Stromnetz, das moderne Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) nutzt, um die Erzeugung, Verteilung und den Verbrauch von Strom effizienter zu steuern. Im Gegensatz zu herkömmlichen Stromnetzen, die eine feste, unidirektionale Struktur haben, sind Smart Grids dynamisch und flexibel. Sie ermöglichen es, Energieflüsse in Echtzeit zu überwachen und anzupassen. Dies ist besonders wichtig, um den wachsenden Anteil erneuerbarer Energien im deutschen Strommix erfolgreich zu integrieren.
Durch die Möglichkeit, Daten in Echtzeit zu erfassen und auszuwerten, unterstützen Smart Grids auch die Optimierung des Stromverbrauchs und tragen zur Sicherung der Netzstabilität bei. In einem Stromnetz, das zunehmend auf Energiequellen wie Wind und Sonne angewiesen ist, ist dies von entscheidender Bedeutung.
Smart Grids sind in der Tat ein zentraler Baustein der Energiewende. Sie ermöglichen eine effiziente Einspeisung und Verteilung des oft volatilen und wetterabhängigen Stroms aus erneuerbaren Energiequellen. Diese Effizienz wird durch die Integration moderner Technologien wie dem Internet der Dinge (Internet of Things, IoT) und Echtzeit-Datenanalyse erreicht.
Ziel der deutschen Energiewende ist es, den Anteil erneuerbarer Energien am Strommix kontinuierlich zu erhöhen und gleichzeitig die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen zu reduzieren. Smart Grids spielen dabei eine entscheidende Rolle, da sie die Flexibilität und Stabilität des Stromnetzes erhöhen und so den Übergang zu einem nachhaltigeren Energiemix ermöglichen.
ELEKS trägt zu dieser Transformation bei, indem es maßgeschneiderte IoT-Softwarelösungen entwickelt, die die komplexen Energieflüsse in Smart Grids effizient steuern und optimieren. Diese Lösungen ermöglichen die Überwachung und Steuerung von Energieflüssen in Echtzeit, was die Integration erneuerbarer Energien verbessert und die Netzstabilität erhöht. Darüber hinaus bietet ELEKS umfassende Data Science Services, mit denen Energieverbrauchsdaten präzise analysiert und Optimierungspotenziale identifiziert werden können. Mit diesen innovativen Ansätzen unterstützt ELEKS Unternehmen dabei, ihre Rolle in der Energiewende aktiv und erfolgreich zu gestalten.
Die Dekarbonisierung des Energiesektors wäre ohne intelligente Stromnetze kaum denkbar. Smart Grids ermöglichen eine effizientere Nutzung und Verteilung von Energie, was wiederum den CO2-Ausstoß reduziert. Gleichzeitig fördern sie den Umstieg auf erneuerbare Energien, indem sie deren Integration in das bestehende Stromnetz erleichtern.
Intelligente Stromnetze und Energiemanagementsysteme (EMS) können nicht nur Energieflüsse optimieren, sondern auch flexibel auf Veränderungen in der Energieerzeugung reagieren. Dies ist entscheidend, um die Netzstabilität und eine kontinuierliche Versorgung mit sauberer Energie zu gewährleisten.
Einige Vorteile intelligenter Stromnetze im Dekarbonisierungsprozess:
Ein Beispiel für eine innovative Lösung in diesem Bereich ist das DAKAR Stromnetzmanagement von ELEKS. DAKAR ist ein interaktives Energiemanagementsystem, das speziell für die automatisierte Lastflussanalyse entwickelt wurde. Viele europäische Energieerzeuger und -verteiler nutzen DAKAR, um ihre betriebliche Effizienz zu steigern und menschliche Fehler zu minimieren.
Warum DAKAR?
Intelligente Stromnetze und Energiemanagementsysteme sind in der Lage, Energieflüsse zu optimieren und flexibel auf Veränderungen in der Energieerzeugung zu reagieren. Das ist entscheidend, um die Netzstabilität zu gewährleisten und eine kontinuierliche Versorgung mit sauberer Energie sicherzustellen.
Software ist ein entscheidender Faktor im modernen Energiemanagement. Sie ermöglicht nicht nur die präzise Überwachung und Steuerung des Energiemixes, sondern bietet auch vielfältige Möglichkeiten zur Optimierung der Energieeffizienz und zur erfolgreichen Umsetzung nachhaltiger Geschäftsstrategien.
Die von ELEKS entwickelten Energiemanagementsysteme unterstützen Unternehmen dabei, ihre Energieströme effizient zu steuern und Betriebskosten zu senken. Die Systeme bieten einen umfassenden Überblick über den Energieverbrauch und erleichtern es, ineffiziente Prozesse zu identifizieren und zu verbessern.
Wichtige Funktionen von Software in der Energiewirtschaft:
ELEKS unterstützt Unternehmen in der Energiewirtschaftdurch gezielte Energieeffizienz-Optimierung und Digitalisierung. Mit fortschrittlichen Analyselösungen hilft Eleks dabei, den Energieverbrauch präzise zu überwachen und ineffiziente Prozesse zu identifizieren, wodurch die Energieeffizienz gesteigert und Kosten reduziert werden können. Darüber hinaus bietet ELEKS umfassende digitale Transformationsdienste an, die es Unternehmen ermöglichen, ihre Prozesse zu modernisieren und die Vorteile der Energiewende voll auszuschöpfen.
Die Digitalisierung der Energiewirtschaft bietet enorme Chancen für eine nachhaltige und effiziente Zukunft. Smart Grids und fortschrittliche Softwarelösungen sind entscheidend, um die Energiewende und Dekarbonisierung voranzutreiben. ELEKS unterstützt Unternehmen dabei, diese Transformation erfolgreich zu meistern und die Herausforderungen der modernen Energiewirtschaft zu bewältigen.
In diesem Blogpost erfahren Sie, wie verschiedene Ansätze und Technologien zur nachhaltigen Landwirtschaft beitragen.
Nachhaltige Landwirtschaft bezieht sich auf Praktiken, die darauf abzielen, landwirtschaftliche Prozesse so zu gestalten, dass sie langfristig ökologisch, wirtschaftlich und sozial verträglich sind. Dies umfasst die Nutzung erneuerbarer Energien, den Schutz der Biodiversität und den Einsatz moderner Technologien wie Smart Farming. Doch was bedeutet Nachhaltigkeit konkret in der Landwirtschaft?
Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft bedeutet, Ressourcen effizient zu nutzen, um die Bodenfruchtbarkeit zu erhalten, den Wasserverbrauch zu optimieren und den CO2-Fußabdruck zu reduzieren. Ein entscheidender Bestandteil ist die ökologische Landwirtschaft, die ohne chemische Pestizide und Kunstdünger auskommt und stattdessen natürliche Kreisläufe fördert. Weitere Informationen zu nachhaltigen landwirtschaftlichen Praktiken finden Sie auf der Webseite des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) hier.
Der EU Green Deal ist ein umfassender Plan der Europäischen Union, Europa bis 2050 klimaneutral zu machen. Ein wichtiger Bestandteil dieses Plans ist die Förderung nachhaltiger landwirtschaftlicher Praktiken. Der Green Deal zielt darauf ab, den Einsatz von Pestiziden und Düngemitteln zu reduzieren, die Biodiversität zu schützen und den Übergang zu einer Kreislaufwirtschaft zu fördern. Diese Maßnahmen unterstützen Landwirte dabei, nachhaltiger zu wirtschaften und gleichzeitig ihre Wettbewerbsfähigkeit zu steigern. Weitere Details zum Zusammenhang zwischen Landwirtschaft und dem EU Green Deal finden Sie hier.
Die Biodiversität ist das Fundament einer nachhaltigen Landwirtschaft. Ein vielfältiges Ökosystem trägt zur natürlichen Schädlingsbekämpfung bei, fördert die Bodenfruchtbarkeit und erhöht die Resilienz gegenüber klimatischen Veränderungen. In der ökologischen Landwirtschaft wird die Biodiversität durch den Verzicht auf chemische Pestizide und den Einsatz von Fruchtfolge-Methoden aktiv gefördert. Mithilfe von Softwaresystemen, die wichtige Informationen zu Anbau- und Tierhaltungsbedingungen liefern, lässt sich die Biodiversität in der Landwirtschaft noch effektiver unterstützen. Diese Praktiken tragen dazu bei, dass landwirtschaftliche Systeme stabiler und produktiver warden.
Die Kreislaufwirtschaft ist ein zentraler Ansatz, um Abfälle zu reduzieren und die Ressourceneffizienz zu maximieren. In der Landwirtschaft bedeutet dies, Abfälle wie Biomasse in Energie umzuwandeln oder als Dünger zu nutzen. Durch die Integration dieser Praktiken kann die Landwirtschaft einen wichtigen Beitrag zur Dekarbonisierung leisten. Um den CO2-Ausstoß weiter zu reduzieren, sind jedoch nicht nur erneuerbare Energiequellen entscheidend, sondern auch fortschrittliche Softwaresysteme, die den Energieverbrauch auf dem Bauernhof überwachen und optimieren. Dies reduziert nicht nur den CO2-Ausstoß, sondern fördert auch die wirtschaftliche Nachhaltigkeit.
Intelligente Sensornetzwerke und IoT-Geräte ermöglichen die präzise Erfassung von Energieverbrauchsdaten in Echtzeit. Diese Daten werden von Analysesoftware-Plattformen verarbeitet, die maschinelles Lernen nutzen, um Optimierungspotenziale aufzudecken. Cloud-basierte Systeme ermöglichen eine zentrale Datenspeicherung und -verarbeitung, so dass Landwirte von überall auf wichtige Informationen zugreifen können.
Fortgeschrittene Steuerungssysteme können z. B. durch eine intelligente Regelung der Bewässerung oder Klimatisierung den Energieverbrauch automatisch an den tatsächlichen Bedarf anpassen. Big-Data-Analysen helfen zudem, langfristige Trends zu erkennen und fundierte Entscheidungen für Investitionen in energieeffiziente Technologien zu treffen.
Dies reduziert nicht nur den CO2-Ausstoß, sondern fördert auch die wirtschaftliche Nachhaltigkeit durch Kostensenkung und Effizienzsteigerung. Die Digitalisierung ermöglicht auch eine bessere Rückverfolgbarkeit in der Lebensmittelproduktion. Damit wird die Informationstechnologie zu einem unverzichtbaren Werkzeug für eine umweltverträgliche und nachhaltige Landwirtschaft.
Smart Farming nutzt modernste Technologien wie IoT, KI und Big Data, um landwirtschaftliche Prozesse zu optimieren. Durch präzise Datenanalyse können Landwirte den Einsatz von Wasser, Düngemitteln und Pestiziden minimieren, was nicht nur die Umwelt schont, sondern auch die Kosten senkt. Smart Farming revolutioniert die Landwirtschaft, indem es eine höhere Effizienz und Nachhaltigkeit ermöglicht.
Ein beeindruckendes Beispiel für den praktischen Erfolg nachhaltiger Landwirtschaft ist die Kooperation zwischen dem COVERE²-Projekt und der Juntos Farm. Diese Zusammenarbeit, unterstützt durch die Universität Helsinki, konzentriert sich auf die Erfassung, Überprüfung und Reduzierung von Treibhausgasemissionen in der Landwirtschaft.
Das COVERE²-Projekt setzt auf innovative Technologien, um die Treibhausgasemissionen auf landwirtschaftlichen Betrieben zu messen und zu senken. Die Juntos Farm profitiert von diesen Technologien, indem sie ihren ökologischen Fußabdruck signifikant reduziert und gleichzeitig ihre Produktivität steigert. Die Integration von Smart Farming-Methoden wie präziser Datenanalyse und ressourcenschonenden Praktiken ermöglicht es der Juntos Farm, nachhaltige Landwirtschaft auf einem neuen Niveau zu betreiben.
Diese Fallstudie verdeutlicht, wie gezielte technologische Innovationen und Zusammenarbeit die Landwirtschaft revolutionieren können, indem sie gleichzeitig ökologische Nachhaltigkeit und betriebliche Effizienz fördern.
Präzisionslandwirtschaft ist eine weitere technologische Innovation, die zur ökologischen Nachhaltigkeit beiträgt. Durch den Einsatz von GPS und Sensortechnologien können Landwirte ihre Felder genauer überwachen und gezielt bewirtschaften. Dies führt zu einer Reduzierung des Einsatzes von chemischen Mitteln und einer optimalen Ressourcennutzung, was wiederum den ökologischen Fußabdruck der Landwirtschaft verringert.
Darüber hinaus ermöglicht die Präzisionslandwirtschaft die Erfassung detaillierter Daten, die für eine fundierte Entscheidungsfindung und eine langfristige Planung genutzt werden können. Diese Daten können auch in Kombination mit KI-gestützten Prognosemodellen genutzt werden, um künftige Ernteerträge zu optimieren und die Anpassung an sich ändernde Klimabedingungen zu verbessern.
Das ESG-Reporting (Environmental, Social, and Governance) wird für landwirtschaftliche Betriebe immer wichtiger. Mit Hilfe von Farm-Management-Software können Landwirte ihre Nachhaltigkeitsdaten effizienter erfassen und analysieren. Dies erleichtert nicht nur die Berichterstattung an Stakeholder, sondern verbessert auch die Transparenz und Nachverfolgbarkeit nachhaltiger Praktiken.
Moderne Systeme integrieren Daten wie Bodenanalysen, Wetterinformationen, Ernteerträge und Ressourcenverbrauch auf einer zentralen Plattform. Auf diese Weise können die Auswirkungen auf die Umwelt genau quantifiziert und optimiert werden. Im Bereich Social Governance unterstützt die Software die Dokumentation von Arbeitssicherheitsmaßnahmen und fairen Arbeitspraktiken.
Viele Farmmanagementsysteme bieten Schnittstellen zu Zertifizierungsstandards, was den Nachhaltigkeitszertifizierungsprozess vereinfacht. Die automatisierte Datenerfassung reduziert den administrativen Aufwand und ermöglicht den Landwirten, sich auf die praktische Umsetzung von Nachhaltigkeitsmaßnahmen zu konzentrieren.
Insgesamt fördert die Integration von ESG-Kriterien in Farmmanagementsoftware nicht nur die Einhaltung gesetzlicher Vorgaben, sondern auch die kontinuierliche Verbesserung der betrieblichen Nachhaltigkeit.
Erneuerbare Energien wie Solar- und Windkraft spielen eine zentrale Rolle in der nachhaltigen Landwirtschaft. Durch den Einsatz erneuerbarer Energien können Landwirte ihre Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen reduzieren und ihre Produktionskosten senken. Darüber hinaus tragen erneuerbare Energien dazu bei, den CO2-Ausstoß der Landwirtschaft zu verringern und den Weg zu einer dekarbonisierten Zukunft zu ebnen.
Die Digitalisierung der Landwirtschaft eröffnet enorme Potenziale für das Climate Smart Farming. Durch die digitale Transformation können landwirtschaftliche Prozesse grundlegend modernisiert und optimiert werden, was den Ressourcenverbrauch erheblich reduziert. Der gezielte Einsatz digitaler Technologien ermöglicht eine präzisere Steuerung und effizientere Nutzung von Wasser, Dünger und Energie. Dies trägt nicht nur zur Verringerung des ökologischen Fußabdrucks bei, sondern stärkt auch die Fähigkeit der Landwirtschaft, sich an den Klimawandel anzupassen. Erfahren Sie mehr über die Möglichkeiten der digitalen Transformation und wie sie Ihre landwirtschaftlichen Prozesse revolutionieren kann.
ELEKS unterstützt landwirtschaftliche Betriebe bei der Umsetzung nachhaltiger Praktiken durch innovative Softwarelösungen und Beratungsdienstleistungen. Unsere Software-Entwicklung für die Landwirtschaft hilft Landwirten, ihre Prozesse zu digitalisieren und zu optimieren. Mit unseren Sustainability Consulting-Dienstleistungen können wir Ihnen helfen, Ihre ESG-Ziele zu erreichen und nachhaltige Geschäftsmodelle zu entwickeln. Darüber hinaus bieten wir Intelligent Automation-Lösungen, die Ihre Effizienz steigern und Ihre Nachhaltigkeitsziele unterstützen.
Energie ist für den industriellen Betrieb von entscheidender Bedeutung, da sie Produktionsprozesse, Transportsysteme und die Entwicklung der Infrastruktur antreibt. Der Energiesektor sieht sich jedoch einer Reihe von Herausforderungen gegenüber, wie z. B. der Volatilität des Marktes und der begrenzten Skalierbarkeit. Darüber hinaus erfordert der globale Wandel hin zur Dekarbonisierung, der sich aus den Verpflichtungen des Pariser Abkommens ergibt, erhebliche Veränderungen bei der Erzeugung, Verteilung und Nutzung von Energie.
Da traditionelle Energiequellen immer weniger nachhaltig sind, sehen sich Unternehmen im Energiesektor mit neuen operativen Herausforderungen, einer stärkeren Verflechtung von Märkten und Rohstoffen sowie Herausforderungen für ihre Geschäftsmodelle insgesamt konfrontiert. Durch den Einsatz dieser digitalen Lösungen wollen diese Unternehmen die Energieeffizienz verbessern und den Übergang zur Dekarbonisierung der Energiesysteme beschleunigen.
Wir haben eine Liste der wichtigsten Technologien zusammengestellt, die die Transformation des Energiesektors vorantreiben. Erfahren Sie, wie innovative Technologien dabei helfen können, Herausforderungen zu bewältigen und zur Markttransformation beizutragen.
Künstliche Intelligenz (KI) bietet fortschrittliche Lösungen zur Optimierung des Betriebs, zur Steigerung der Effizienz und zur Förderung von Innovationen im Energiesektor. Angesichts der zunehmenden Komplexität der Energiesysteme und der Notwendigkeit nachhaltiger Praktiken spielen KI-Technologien eine entscheidende Rolle bei der Gestaltung der Zukunft des Sektors.
Mit der zunehmenden Dezentralisierung des Energiesystems und der Integration vieler dezentraler Energieerzeuger steigt die Komplexität des Netzmanagements. KI kann hier Abhilfe schaffen, indem sie den Netzbetrieb automatisiert, den Stromfluss optimiert und für Stabilität und Zuverlässigkeit sorgt. KI kann beispielsweise Schwankungen in der Stromnachfrage vorhersagen und steuern, Stromausfälle verhindern und Energieverluste reduzieren.
Darüber hinaus kann KI die Genauigkeit von Prognosen für die Erzeugung erneuerbarer Energien verbessern. Durch die Analyse großer Datenmengen, einschließlich Wettermustern und historischen Informationen, kann KI die Integration von Solar- und Windenergie in das Netz erleichtern. Darüber hinaus kann die KI-gestützte vorausschauende Wartung der Infrastruktur für erneuerbare Energien die Betriebskosten erheblich senken und die Lebensdauer der Anlagen verlängern, wodurch eine zuverlässigere Energieversorgung gewährleistet wird.
Die KI leistet einen wichtigen Beitrag zum Energiesektor, nicht nur durch die Steigerung der betrieblichen Effizienz, sondern auch durch Fortschritte in der Materialwissenschaft. KI ist entscheidend für die Entwicklung von Energietechnologien der nächsten Generation, wie fortschrittliche Batterien und Solarzellen, und ermöglicht es Wissenschaftlern und Forschern, neue Materialien für die Energiespeicherung und -umwandlung rasch zu entdecken und zu optimieren. Durch die Analyse riesiger Datenmengen über Molekülstrukturen kann die KI vielversprechende Materialien schneller als herkömmliche Methoden identifizieren, was zu einer raschen Einführung effizienterer und kostengünstigerer Energielösungen führt.
Bei der Betrachtung von KI-Lösungen für industrielle Anwendungen ist es wichtig zu verstehen, dass es verschiedene Ansätze für die Implementierung von KI gibt, z.B. Edge AI und Cloud AI. Im Folgenden werden die wichtigsten Unterschiede zwischen diesen beiden Ansätzen erläutert.
Vergleichskriterien | Edge AI | Cloud AI |
---|---|---|
Fallbeispiel | Edge AI ist ideal für Szenarien, die eine sofortige Entscheidungsfindung erfordern, z. B. die Überwachung von Geräten oder die Erkennung von Anomalien in einer Fabrikhalle. Edge AI ist die beste Option, wenn sensible Daten lokal bleiben müssen und nicht in die Cloud übertragen werden dürfen. Edge AI reduziert den Bedarf an kontinuierlicher Datenübertragung und eignet sich daher für Umgebungen mit geringer Bandbreite. |
Cloud-KI ist in der Lage, große Datenmengen zu verarbeiten, komplexe KI-Modelle zu trainieren und ressourcenintensive Aufgaben auszuführen. Anwendungen, die weniger latenzempfindlich sind, profitieren von Cloud-KI, da sie eine hohe Rechenleistung bietet, wenn eine Reaktion in Echtzeit nicht entscheidend ist. |
Vorteile | Edge-Geräte verarbeiten Daten lokal, was die Reaktionszeit aufgrund der geringen Latenz verkürzt. Edge-KI ist in der Lage, unabhängig zu arbeiten, ohne dass eine Internetverbindung erforderlich ist. Echtzeiteinblicke am Edge ermöglichen eine effiziente Entscheidungsfindung. |
Cloud-Umgebungen bieten Flexibilität in Design und Architektur.Hohe Rechenkapazitäten sorgen dafür, dass es keine Einschränkungen in Bezug auf Speicher, Größe oder Leistung gibt.Cloud-KI, die Daten im Laufe der Zeit verarbeitet, liefert langfristige Erkenntnisse, die tiefere und umfassendere Einblicke ermöglichen. |
Anmerkungen | Edge-Geräte können aufgrund ihrer begrenzten Rechenleistung Einschränkungen in Bezug auf Speicher und Leistung aufweisen. Kleinere Modelle für maschinelles Lernen aufgrund begrenzter Speicherkapazität. Geräte können anfällig sein, wenn sie nicht ordnungsgemäß gesichert sind. |
Eine Internetverbindung ist erforderlich, da sich die Geräte zur Verarbeitung mit der Cloud verbinden müssen. Cloud-Dienste können kostenpflichtig sein. |
Im Allgemeinen eignet sich Edge-KI am besten für unmittelbare, lokale Entscheidungen, während Cloud-basierte KI Skalierbarkeit und leistungsstarke Berechnungen für komplexere Aufgaben bietet. Viele Unternehmen kombinieren beide, um die Erkenntnisse aus ihrer IT-Infrastruktur zu maximieren.
Intelligente Automatisierung im Energiesektor verändert traditionelle Prozesse und stellt neue Herausforderungen, insbesondere im Zusammenhang mit den Bemühungen zur Reduzierung der Kohlenstoffemissionen. Die Verbesserung der RPA-Technologie durch KI hat das Potenzial, Prozesse in allen Geschäftsbereichen zu rationalisieren und zu automatisieren - vom Anlagenmanagement und Kundenbetrieb bis hin zu Energiesystemen und Geschäftsprozessen - und so die Betriebs- und Wartungskosten erheblich zu senken.
Die Auswirkungen intelligenter Automatisierung gehen über Kosteneinsparungen hinaus: Sie verbessert die Arbeitserfahrung der Mitarbeiter, indem sie sie von Routineaufgaben befreit und ihnen die Möglichkeit gibt, sich auf strategischere Tätigkeiten zu konzentrieren. Dies erhöht nicht nur die Produktivität, sondern auch die Zufriedenheit der Mitarbeiter und schafft ein innovatives Arbeitsumfeld.
Digitale Zwillinge erzeugen virtuelle Nachbildungen physischer Energiesysteme in Echtzeit und ermöglichen so eine präzise Überwachung, Analyse und Vorhersage. Die Technologie ermöglicht ein tieferes Verständnis der Energiesysteme von der Erzeugung bis zum Verbrauch, fördert die nahtlose Integration erneuerbarer Ressourcen und optimiert die Netzleistung.
Die wichtigsten Vorteile digitaler Zwillinge für den Energiesektor:
Das industrielle Internet der Dinge (Industrial Internet of Things, IIoT) verändert den Energiesektor grundlegend, indem es die Effizienz steigert und neue Ansätze für das Energiemanagement ermöglicht. Dieser Wandel wird durch die Integration fortschrittlicher Sensortechnologien, Big Data und Analysefunktionen vorangetrieben. Diese Fortschritte optimieren den Betrieb und führen zu innovativen Geschäftsmodellen, die traditionelle Industrienormen in Frage stellen.
Das Internet der Dinge kann mithilfe von KI-Technologie dazu genutzt werden, den Energieverbrauch effizienter zu steuern. Es kann Nutzungsmuster analysieren und den Energieverbrauch in Gebäuden, Fabriken und Haushalten in Echtzeit anpassen. Dadurch können die Energiekosten für die Verbraucher gesenkt und das Stromnetz ausgeglichen werden, indem die Nachfrage an die Verfügbarkeit erneuerbarer Energien angepasst wird. KI-gestützte IIoT-Sensoren können beispielsweise das Aufladen von Elektrofahrzeugen steuern und Zeiten mit hohem Angebot an erneuerbarer Energie nutzen. Dadurch wird die Nutzung grüner Energie gefördert und die Belastung des Netzes durch Spitzenlasten verringert.
Darüber hinaus kann das IIoT die Arbeitssicherheit im Energiesektor durch Fernüberwachung verbessern, die Risiken für die Betreiber verringern und eine frühzeitige Gefahrenerkennung für die Wartung ermöglichen, ohne das Personal zu gefährden.
Der Umstieg auf Cloud-basierte Systeme kann Energieunternehmen dabei helfen, traditionelle Silos aufzubrechen, die Effizienz und Innovation behindert haben. Die Cloud ermöglicht eine nahtlose Integration verschiedener Unternehmensbereiche, von der Kundenverwaltung bis hin zum Tagesgeschäft, was einen sofortigen Datenaustausch und eine schnelle Entscheidungsfindung ermöglicht.
Darüber hinaus ermöglicht die Skalierbarkeit des Cloud Computing den Energieunternehmen eine dynamische Anpassung ihrer IT-Ressourcen an die schwankende Nachfrage auf dem Energiemarkt. Diese Flexibilität ist für die Bewältigung der zyklischen Energienachfrage von entscheidender Bedeutung, insbesondere wenn sich der Sektor auf nachhaltigere Energiequellen und -technologien umstellt.
Fortschrittliche Cloud-Lösungen ermöglichen die Überwachung und Verwaltung des Energieverbrauchs und der Emissionen in Echtzeit und erleichtern so einen nachhaltigeren Betrieb.
Digitale Technologien können die Belastbarkeit von Versorgung, Übertragung und Gleichgewicht durch vorausschauende Analysen, Echtzeitüberwachung und fortschrittliche Bedrohungserkennung verbessern.
Sie kann Verbrauchertechnologien in die Energiewertschöpfungskette integrieren und so Echtzeitüberwachung, intelligente Netze und verbesserte Energieeffizienz ermöglichen.
Technologien können die Fortschrittsberichterstattung erleichtern, indem sie Echtzeit-Datenanalysen, Leistungsüberwachungs- und Berichterstattungsinstrumente bereitstellen. Mit diesen Instrumenten können Organisationen ihre Fortschritte bei der Dekarbonisierung und der Erreichung von Nachhaltigkeitszielen verfolgen.
Bei der Untersuchung der Auswirkungen digitaler Lösungen im Energiesektor wird deutlich, dass die Integration von Technologien nicht nur die betriebliche Effizienz verbessert, sondern auch eine nachhaltigere und widerstandsfähigere Energielandschaft schafft. Diese Technologien spielen eine entscheidende Rolle bei der Deckung des wachsenden Energiebedarfs und der Erreichung globaler Nachhaltigkeitsziele. Ob es um die Optimierung des Netzbetriebs, die Reduzierung von Emissionen oder die Einführung neuer Geschäftsmodelle geht - das Potenzial der Energie- und Versorgungstechnologien ist grenzenlos.
Energie- und Stromtechnologien umfassen ein breites Spektrum von Innovationen und Systemen, die darauf abzielen, Energie effizienter und nachhaltiger zu erzeugen, zu verteilen und zu verwalten. Diese Technologien umfassen sowohl traditionelle Methoden wie fossil befeuerte Kraftwerke und Wasserkraftwerke als auch moderne Entwicklungen wie erneuerbare Energiequellen, intelligente Netze und Energiespeicherlösungen.
Die Elektrizitätstechnik umfasst die verschiedenen Methoden und Systeme zur Erzeugung, Übertragung, Verteilung und Steuerung elektrischer Energie.
Die Welt der Softwareentwicklung entwickelt sich ständig weiter. KI spielt dabei eine immer wichtigere Rolle. Angesichts der Vorteile, wie z. B. die Möglichkeit, den Zeit- und Arbeitsaufwand für die Programmierung zu reduzieren, ist es nicht verwunderlich, dass KI heute ein heißes Thema in der Softwareentwicklung ist.
92 % der Entwickler in den USA verwenden bereits KI-Codierungswerkzeuge bei der Arbeit und außerhalb der Arbeit.
4 von 5 Entwicklern erwarten, dass KI-Tools die Zusammenarbeit in ihrem Team verbessern.
70 % der Entwickler sind der Ansicht, dass KI-Werkzeuge ihnen bei ihrer Arbeit einen deutlichen Vorteil verschaffen, z. B. durch bessere Codequalität, kürzere Entwicklungszeiten und bessere Problemlösungsfähigkeiten.
Obwohl KI im Vergleich zu früher noch nicht das Stadium erreicht hat, in dem sie Softwareprodukte ohne menschlichen Eingriff selbstständig erstellen, testen und einführen kann, hat sie die Gesamtdurchlaufzeit erheblich verkürzt.
Es gibt viele KI-gesteuerte Werkzeuge, die bei der Entwicklung benutzerdefinierter Anwendungen helfen können, indem sie Code generieren und automatisch vervollständigen sowie Fehler erkennen und beheben. Das Forschungs- und Entwicklungsteam von ELEKS hat ein solches Tool - GitHub Copilot - eingehend untersucht, um seinen Einfluss auf die Aufgaben der Entwickler, die Dauer der Fertigstellung und die Qualitätsstandards der bereitgestellten Empfehlungen zu bewerten.Lassen Sie uns einen Blick darauf werfen.
GitHub Copilot ist ein Werkzeug zur automatischen Vervollständigung und Generierung von Code. Es basiert auf OpenAI Codex und ist auf die öffentlichen GitHub-Repositories trainiert. Als Ergebnis schlägt es Code für jede Programmiersprache vor. Die Qualität der Vorschläge hängt jedoch von der Anzahl der öffentlichen Repositories ab, die auf einer bestimmten Programmiersprache und einem bestimmten Framework basieren.
GitHub Copilot arbeitet mit Code unter Verwendung von Plugins für integrierte Entwicklungsumgebungen (IDE). Derzeit werden nur die folgenden IDEs unterstützt:
Ziel dieser Studie war es, die Auswirkungen des Einsatzes von Copilot sowohl auf die Entwicklungsgeschwindigkeit als auch auf die Qualität zu untersuchen.
Zur Durchführung der Studie wurde ein kleines Pet-Projekt initiiert, das als Testfeld für verschiedene Hypothesen diente. Mit einem Team von vier erfahrenen Entwicklern mit Kenntnissen in React, Redux, TypeScript, Jest, Vite, PHP, Symfony und Codeception begannen wir die Untersuchung und definierten unsere Ziele und Vorgehensweisen wie folgt.
Ziel | Ansatz |
---|---|
Bewertung des Zusammenhangs zwischen der Kompetenz des Entwicklers und der Leistung beim Einsatz des Copiloten | Für die Entwicklung des Backends wurde das Framework Symfony gewählt. Das Backend-Team hatte keine nennenswerte Erfahrung mit diesem Framework. Um die Qualität der Backendlösung zu beurteilen, wurde ein Symfony-Experte für ein Code-Review hinzugezogen. Der Experte entwickelte auch eine grundlegende Projektstruktur, die über die typische Struktur hinausging und in einem großen kommerziellen Projekt verwendet wurde. |
Untersuchung der Auswirkungen auf typische Entwicklungsaufgaben | Vor Projektbeginn erstellten wir einen Projektstrukturplan, der die typischen Aufgaben eines Entwicklers in einem kommerziellen Projekt abdeckte. Außerdem führten wir eine Aufgabenkalkulation durch. |
Untersuchung der Auswirkungen der Popularität auf Programmiersprachen und Frameworks | Wir haben eine Webanwendung mit Testabdeckung entwickelt. |
Bewertung der Auswirkungen auf die Dauer der Durchführung der Aufgaben | Wir haben eine vorläufige Schätzung der einzelnen Aufgaben im Rahmen des Projekts vorgenommen. |
Verbesserung der Effizienz der Forschung | Wir haben während der täglichen Synchronisationen Sitzungen zum Wissensaustausch innerhalb des Teams abgehalten. |
Prüfung der Qualität der Vorschläge | Wir haben getestet, wie Copilot mit einer nicht klassischen und komplexeren Projektstruktur umgeht. |
Die von ELEKS durchgeführte Untersuchung von GitHub Copilot führte zu mehreren wichtigen Erkenntnissen, die die Möglichkeiten und Vorteile des Tools aufzeigen. Nachfolgend eine ausführlichere Beschreibung:
Bitte beachten Sie, dass die Prüfungsergebnisse auf dem subjektiven Feedback des Teams, der Beobachtung ihrer Arbeit und der Codeüberprüfung ihrer Lösungen beruhen.
Während des Projekts stieß das Team auf mehrere Fehler in GitHub Copilot.Zum Beispiel schlug Copilot Code vor, der auf dem Code eines anderen Projekts basierte, das in einem anderen IDE-Fenster geöffnet war. Der vorgeschlagene Code war syntaktisch falsch. Copilot kollidierte mit den Funktionen einiger (integrierter oder von Drittanbietern hinzugefügter) Plugins, die ebenfalls über eine Autovervollständigungsfunktion für Code verfügen.
GitHub Copilot ist ein leistungsstarkes Tool, das sich positiv auf die Entwicklungsgeschwindigkeit und die Arbeitszufriedenheit der Entwickler auswirkt. Wie jedes andere Entwicklungswerkzeug braucht es Zeit, um es zu beherrschen.
Im Moment kostet eine monatliche Lizenz nur $10, während der Business Plan $19 pro Monat kostet. GitHub Copilot wird sich zweifellos finanziell lohnen, wenn es in Projekten eingesetzt wird, insbesondere für Spezialisten auf mittlerem und höherem Niveau.
Das Team prognostiziert, dass mit zunehmender Erfahrung mit GitHub Copilot die Entwicklungsgeschwindigkeit um 5 bis 25 % gesteigert werden kann, je nach Popularität der Technologie und Kompetenzniveau des Entwicklers. GitHub Copilot wird die Entwicklung garantiert nicht verlangsamen, da die Entwickler nach und nach das Know-how und das Verständnis dafür entwickeln, wann es vorteilhaft ist, das Tool zu verwenden und wann nicht.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Auswirkungen von KI in der Softwareentwicklung, die durch Tools wie GitHub Copilot veranschaulicht werden, unbestreitbar sind. Insgesamt können Tools wie GitHub Copilot einen Entwickler nicht ersetzen, aber sie sind ein wertvolles Werkzeug, um den Komfort und die Produktivität von Entwicklern zu erhöhen und zur Weiterentwicklung der Softwareentwicklung in einer zunehmend von KI geprägten Welt beizutragen.
Für eine erfolgreiche Projektdurchführung ist es entscheidend, die Feinheiten des Lebenszyklus von Softwareprodukten zu verstehen. Von der Entwicklung bis zum Einsatz birgt jede Phase einzigartige Herausforderungen und Chancen.
Dieser umfassende Leitfaden behandelt die Phasen des Software-Produktlebenszyklus, zeigt die wichtigsten Herausforderungen in jeder Phase auf und stellt bewährte Verfahren vor, mit denen Sie Ihre individuellen Anwendungsentwicklungsprojekte auf Kurs halten können.
Unabhängig davon, ob Sie ein erfahrener Entwickler oder ein Unternehmer sind, der die Welt der Softwareentwicklung erkundet, bietet Ihnen dieser Artikel umsetzbare Erkenntnisse, die Ihnen den Weg zu einem erfolgreichen Softwareprodukt ebnen.
Der Software-Produktlebenszyklus dient als Fahrplan für den gesamten Weg von der Idee bis zur Auslieferung und darüber hinaus. Dieser Lebenszyklus besteht aus verschiedenen Phasen, von denen jede einen Beitrag zum Entwicklungsprozess leistet und spezifische Überlegungen erfordert.
Ein klares Verständnis dieser Phasen ermöglicht es Softwareentwicklern, Projektmanagern und Stakeholdern, folgende Ziele zu erreichen:
Die Reise beginnt mit der Identifizierung eines Marktbedarfs oder einer Marktchance. Diese Phase umfasst Brainstorming, Marktforschung und Konzeptualisierung. Die Definition des Umfangs, der Ziele und der Machbarkeit des Projekts bildet die Grundlage für den gesamten Lebenszyklus.
Zentrale Herausforderung: Unklarer Marktbedarf oder unrealistische Erwartungen.
Die Lösung: Führen Sie eine gründliche Marktforschung durch, sprechen Sie mit potenziellen Nutzern und überprüfen Sie Annahmen, um die Machbarkeit des Produkts sicherzustellen.
In dieser Phase ist es wichtig, genaue und umfassende Anforderungen zu sammeln. Beziehen Sie die Interessengruppen ein, um die Bedürfnisse der Nutzer, die funktionalen Spezifikationen und die technischen Anforderungen zu ermitteln. Klarheit in dieser Phase minimiert Änderungen des Projektumfangs und vermeidet kostspielige Nachbesserungen.
Die größte Herausforderung: Unvollständige oder sich ändernde Anforderungen.
Die Lösung: Schaffen Sie einen klaren Kommunikationskanal mit den Stakeholdern, priorisieren Sie die Funktionen und dokumentieren Sie die Anforderungen umfassend. Agile Methoden für mehr Flexibilität einsetzen.
In dieser Phase werden die Architektur, die Benutzeroberfläche und die Datenbankstruktur entworfen. Erstellen Sie eine Roadmap mit Meilensteinen, weisen Sie Ressourcen zu und planen Sie die Entwicklungsphasen. Eine klare Kommunikation zwischen den Teammitgliedern sorgt für eine gemeinsame Vision und beseitigt Unklarheiten.
Zentrale Herausforderung: Zu kompliziertes Design oder mangelnde Skalierbarkeit.
Lösung: Konzentration auf Einfachheit und Modularität. Ziehen Sie erfahrene Architekten hinzu, um ein gut strukturiertes Design zu gewährleisten, das den Projektzielen entspricht.
Hier beginnt die Programmierung. Die Entwickler schreiben, testen und verfeinern den Code auf der Grundlage der Anforderungen und des Designs. Regelmäßige Code-Reviews, kontinuierliche Integration und automatisierte Tests sichern die Codequalität und verringern die Fehlerwahrscheinlichkeit.
Die größte Herausforderung: Ausufernder Umfang und inkonsistente Codequalität.
Die Lösung: Halten Sie sich an die vereinbarten Anforderungen. Implementieren Sie Code-Review-Prozesse, automatisierte Tests und Code-Standards, um die Code-Qualität aufrechtzuerhalten.
Umfassende Tests validieren die Software anhand der Anforderungen. Führen Sie Unit-, Integrations-, System- und Benutzerakzeptanztests durch. Die frühzeitige Behebung von Fehlern und Problemen verhindert deren Eskalation in späteren Phasen.
Die größte Herausforderung: Unzureichende Testabdeckung und übersehene Randfälle.
Die Lösung: Entwickeln Sie einen umfassenden Testplan, automatisieren Sie sich wiederholende Tests und führen Sie explorative Tests durch. Binden Sie Endbenutzer ein, um reale Szenarien zu identifizieren.
Die Software ist bereit für den Einsatz in der Produktionsumgebung. Ausführliche Tests in einer produktionsähnlichen Umgebung verringern die Risiken der Bereitstellung.
Die größte Herausforderung: Probleme bei der Bereitstellung und Ausfallzeiten.
Die Lösung: Planen Sie die Bereitstellung sorgfältig, führen Sie Tests in einer produktionsähnlichen Umgebung durch und legen Sie eine Rollback-Strategie fest. Automatisieren Sie die Bereitstellungsprozesse, um Konsistenz zu gewährleisten.
Nach der Bereitstellung tritt die Software in die Wartungsphase ein. Aktualisierungen, Fehlerbehebungen und Erweiterungen werden regelmäßig durchgeführt. Die Überwachung von Nutzerfeedback und Leistungsindikatoren hilft bei der Priorisierung von Verbesserungen.
Zentrale Herausforderung: Balance zwischen neuen funktionalen Anforderungen und Fehlerbehebung.
Die Lösung: Priorisierung von Verbesserungen auf Basis von Nutzerfeedback und Geschäftsauswirkungen. Backlog führen und Ressourcen entsprechend zuweisen, um das Entwicklungsteam nicht zu überlasten.
Wenn es um die Entwicklung von Apps geht, ist die Einhaltung bewährter Praktiken entscheidend für einen reibungslosen Ablauf. Diese Strategien helfen Ihnen, den Überblick zu behalten, Herausforderungen zu meistern und hervorragende Softwareprodukte zu entwickeln.
Denken Sie bei der Navigation durch den Software-Produktlebenszyklus daran, dass Erfolg nur möglich ist, wenn Sie Herausforderungen proaktiv angehen und sich an bewährte Verfahren halten.
Ganz gleich, ob Sie als Entwickler nach exzellentem Code streben oder als Unternehmensleiter eine profitable Produkteinführung anstreben, die Befolgung dieser Richtlinien kann zu einer reibungsloseren und lohnenderen Softwareentwicklung führen.
In einer zunehmend digitalisierten Welt werden Cyberangriffe immer häufiger und komplexer. Da immer mehr Unternehmen das Internet zu ihrem Vorteil nutzen, suchen Cyber-Kriminelle nach Möglichkeiten, Ihre Sicherheitsvorkehrungen zu durchbrechen. Im Jahr 2020 wird fast ein Viertel (23 %) der Unternehmen weltweit sieben oder mehr Cyberangriffe erlebt haben, die sich in vielfältiger Weise negativ auf das Unternehmen auswirken.
Quelle: Cyber Security Breaches Survey 2020
Um Unternehmen bei der Verbesserung ihrer Cybersicherheit zu unterstützen, haben wir einen Leitfaden erstellt, der aufzeigt, wie künstliche Intelligenz in der Cybersicherheit die Arbeitsweise und den Schutz von Unternehmen verändert.
KI bietet sofortige Einblicke, die es viel einfacher machen, Bedrohungspunkte miteinander zu verknüpfen, Reaktionszeiten zu verkürzen und die Sicherheit eines Unternehmens regelkonformer zu gestalten. Andererseits ist maschinelles Lernen ein Algorithmus, der in der Lage ist, Muster in neuen Daten zu erkennen, so dass die Maschine aus Erfahrungen lernen kann.
Mithilfe von KI, maschinellem Lernen und Cyber-Bedrohungsdaten können Unternehmen sicherer und schneller auf Bedrohungen reagieren. Hier sind die drei wichtigsten Gründe für den Einsatz von maschinellem Lernen und künstlicher Intelligenz in der Cybersicherheit.
Künstliche Intelligenz hat zu intelligenteren automatisierten Sicherheitsmaßnahmen geführt, und mit Hilfe von maschinellem Lernen kann KI-Software Bedrohungen erkennen und potenzielle Risiken korrelieren, ohne dazu aufgefordert zu werden. Dieses Erkennungsniveau bedeutet, dass die monotone Erkennung von Bedrohungen nicht von einem Menschen geleitet wird, was weniger menschliche Fehler bedeutet (mehr dazu weiter unten).
Durch maschinelles Lernen kann die KI aus Erfahrung lernen und sich anpassen; sie kann aus Mustern und Erfahrungen lernen und nicht aus Ursache und Wirkung. Durch maschinelles Lernen können sich Maschinen heute selbst beibringen. Wenn der KI-Algorithmus eine ungewöhnliche Aktivität oder ein ungewöhnliches Verhalten eines Nutzers feststellt, das über ein Standardmuster hinausgeht, kann er solche Aktionen als verdächtig einstufen und eine Authentifizierung verlangen oder den Nutzer sogar sperren. Das bedeutet, dass sie Mustererkennungsmodelle erstellen können, anstatt sich auf den Menschen zu verlassen, der sie erstellt.
Künstliche Intelligenz ist darauf trainiert, große Datenmengen wie Blogs und Nachrichten zu konsumieren, was bedeutet, dass sie Bedrohungen der Cybersicherheit besser verstehen kann. Künstliche Intelligenz im Bereich der Cybersicherheit nutzt dann logisches Denken, um Bedrohungen (seltsame Dateien, verdächtige Adressen usw.) zu erkennen, bevor sie auf eine legitime Bedrohung reagiert.
Wie oft haben Sie Ihr Passwort vergessen? Verwenden Sie Notizen auf Ihrem Handy, um sich daran zu erinnern, oder verwenden Sie dasselbe Passwort für mehrere verschiedene Konten? Solche Methoden des Passwortschutzes sind nicht sicher und stellen ein erhebliches Sicherheitsrisiko dar. Daher erweist sich die biometrische Verifizierung mit Hilfe von KI als sicherere Alternative zu Passwörtern. Die Erkennungstechnologie Face ID von Apple zum Beispiel lernt kontinuierlich, nur Ihr Gesicht zu erkennen, und passt sich an Veränderungen Ihres Aussehens an, etwa wenn Sie Make-up tragen oder Ihre Gesichtsbehaarung wächst.
Künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen spielen eine wichtige Rolle bei der Erkennung und Verhinderung von Phishing-Angriffen. 97 Prozent der Internetnutzer können durch eine raffinierte Phishing-E-Mail getäuscht werden, und ein durchschnittlicher Phishing-Angriff kann einen Schaden von rund 1,6 Millionen Dollar verursachen. Der Algorithmus aus künstlicher Intelligenz und maschinellem Lernen scannt aktive Phishing-Quellen und warnt Ihr System, damit es sich verteidigen kann. Der Algorithmus kann auch erkennen, ob die Website, auf die eine E-Mail verweist, gefälscht ist, und verschiebt sie automatisch in den Spam-Ordner.
Wie bereits erwähnt, verringern KI und maschinelles Lernen das Risiko menschlicher Fehler. Menschen können bei monotonen Aufgaben ermüden und sich langweilen, KI nicht. Sicherheitsteams haben Schwierigkeiten, die große Datenmenge zu bewältigen, die für eine Risikobewertung erforderlich ist, während KI schnell alle Bedrohungsfaktoren identifizieren kann. KI und menschliche Intelligenz müssen jedoch zusammenarbeiten. Außerdem verfügen menschliche Experten über einen gesunden Menschenverstand, den Maschinen nicht haben, und sind dennoch besser darin, zu entscheiden, welche Maßnahmen ergriffen werden müssen.
Bei der überwältigenden Menge an Daten, die es zu durchsuchen gilt, ist es kein Wunder, dass Menschen länger brauchen, um Bedrohungen und Risiken zu erkennen. KI ist ein mächtiges Werkzeug. Wie andere Werkzeuge unterstützt sie die Arbeit des Menschen. KI verarbeitet große Mengen unstrukturierter Informationen zu einem kohärenten Ganzen, was zu größerer Effizienz und besseren Erkenntnissen führt.
Darüber hinaus bedeutet maschinelles Lernen, dass die KI Muster viel schneller lernen kann als der Mensch. Dadurch wird die Reaktionszeit verkürzt und Bedrohungen können leichter und schneller gestoppt werden, bevor sie Probleme verursachen. IBM beispielsweise wendet KI und kognitive Technologien im Bereich der Cybersicherheit an, damit Unternehmen Bedrohungen schneller erkennen und effizienter darauf reagieren können.
Watson for Cyber Security hat mehr als 2 Milliarden Dokumente in seinen Korpus aufgenommen und fügt täglich Tausende hinzu. Dadurch konnte die Zeit für die Analyse eines Vorfalls von Stunden auf Minuten verkürzt werden, was die Schadensbegrenzung erheblich beschleunigt und die Auswirkungen auf das Unternehmen verringert.
Es ist harte Arbeit, ein Unternehmen sicher zu halten, vor allem, wenn Cyberkriminalität selbst zu einem Geschäft wird und immer mehr professionelle Hackerorganisationen entstehen.
Der Ansatz zum Schutz des Unternehmens und seiner Vermögenswerte muss komplex sein und Menschen, Prozesse und Technologie einbeziehen. Ich möchte nur erwähnen, dass Algorithmen, maschinelles Lernen und KI bereits auf unserer Seite sind, aber es dauert im Durchschnitt immer noch mehr als 100 Tage, bis eine Sicherheitsverletzung entdeckt wird. Das bedeutet, dass der Schwerpunkt noch nicht richtig gesetzt wurde.
Der einfachste Weg, Ihr Unternehmen sicher zu machen, ist, einen Schritt voraus zu sein. Traditionelle Cybersicherheitsmaßnahmen sind zwar nach wie vor notwendig und nützlich, aber die Cyberkriminalität entwickelt sich weiter und wird in einem digitalisierten Klima immer häufiger auftreten.
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